Es ist so still, der Abend neigt sich langsam seinem Ende – fern überm Horizont da zeigt der Vollmond schon die Wende vom lichten Tag zu dunkler Nacht, in der er unsren Schlaf bewacht.
Die Amsel singt ihr letztes Lied und fügt sich in das Schweigen – ein weißer Wolkenschleier zieht vorm Mond dahin – es steigen die Sterne auf am Firmament, deren Namen niemand kennt.
So schlendre ich gedankenschwer, vorbei an Schlossparkteichen – die Straßen wirken menschenleer bald werde ich mein Heim erreichen und sinnerfüllt bei Kerzenlicht ein wenig plaudern im Gedicht.
Die Ruhe und Gelassenheit, die sich am Ausklang des Tages zeigt klingt in deinen Zeilen nach. Gedankenschwer warum es lenkt von der Ruhe ab, die du im Anschluss wieder beschreibt
ich versuchte es, in deine Zeilen zu tauchen war gern Gast